„Ausschlaggebend für die künstlerische Aussagekraft ist nicht allein das zeitnahe Thema, sondern die vorwärts weisende zeitbedingte Kunstform.“
(Wille Schenk 1947, Maler und Grafiker der Berliner Seccesion)
Lebenslauf des Malers und Grafikers Wille Schenk
1901 | geboren in Dortmund |
1920 – 1922 | Studium an der Kunstgewerbeschule Dortmund |
1922 – 1924/25 | Studium an der Kunstakademie Königsberg/Pr., Meisterschüler bei Professor Degner |
1925 – 1931 | Tätigkeit als freier Künstler sowie als Kunstpädagoge in Berlin |
1931 – 1939 | Ansiedlung in Lübben i. Spreewald, Künstlerisches Schaffen als „innere Emigration“, Lehrtätigkeit als Kunsterzieher |
1939 – 1945 | Wehrdienst |
1945 – 1946 | Flucht aus sowjetischer Gefangenschaft nach Westdeutschland / Dortmund |
1946 – 1948 | freier Maler und Grafiker |
1948 – 1960 | Kunstpädagogische Tätigkeit |
1948 – 1980 | freier Maler und Grafiker |
1981 | Tod |
Literaturverzeichnis zu Wille Schenk
Cornelia Bering, Wille Schenk (1901-1981), Existenzkunst im Spannungsfeld von Welt und Ich, Essen 1990, ISBN 3-89206-355-9 Die Abkürzung „WV“ unter den Bildern auf den folgenden Seiten steht für das Werkverzeichnis nach Cornelia Bering, a.a.O., S. 267 ff.
KUNSTRÄUME, Heft 1 / 1991 Wille Schenk, ISSN 0940-0605
Hinweise zum künstlerischen Werk
Zum Werk von Wille Schenk liegen 3 Filme vor (auf DVD), die bei Interesse über die Kontaktadresse abgerufen werden können.
Inhalt Vita (Gesamtüberblick über das Werk) YAMA (Werdegang eines Abstraktionsprozesses) Kirmes – Summe des Alterswerks.